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Power Protocol Whitepaper

Power Protocol: Eine einheitliche Infrastruktur für das Blockchain-Entertainment-Ökosystem

Das Power Protocol-Whitepaper wurde vom Kernteam Ende 2025 veröffentlicht und zielt darauf ab, die Fragmentierung im Web3-Entertainment, hohe Nutzerakquisekosten und eingeschränkte Wertflüsse zu lösen und ein einheitliches Ökosystem zu schaffen.


Das Thema des Whitepapers lautet „Power Protocol: Das einheitliche Ökosystem für Blockchain-Entertainment“. Die Besonderheit von Power Protocol liegt in seiner Rolle als Blockchain-Infrastrukturschicht, die mit KI-gesteuerten Nutzerbelohnungsmechanismen und einem modularen Toolset Games, Studios und Apps verbindet; Die Bedeutung von Power Protocol besteht darin, eine skalierbare und effiziente Basis für die Web3-Entertainment-Branche zu schaffen, die die Entwicklerproduktivität und das Spielerlebnis deutlich verbessert und den freien Wertfluss innerhalb von Games fördert.


Das ursprüngliche Ziel von Power Protocol ist der Aufbau einer offenen, vernetzten und nachhaltigen Web3-Entertainment-Ökonomie. Die Kernthese des Whitepapers: Durch ein einheitliches $POWER-Token-Ökonomiemodell und gemeinsame Infrastruktur wird Nutzeraufmerksamkeit in messbaren Wert umgewandelt und ein positiver Kreislauf aus App-Wachstum und Nutzerbelohnung geschaffen.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Power Protocol zugreifen. Link zum Whitepaper: Power Protocol https://pixion-games-1.gitbook.io/fableborne-litepaper

Power Protocol Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Natalie Hawthorne
Zuletzt aktualisiert: 2025-11-25 12:19
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Power Protocol Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Power Protocol Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Power Protocol machen können.

Was ist Power Protocol

Stellt euch vor, wir leben heute in einer digitalen Unterhaltungswelt – wir spielen Games, schauen Livestreams, nutzen verschiedene Social Apps. Wenn diese Anwendungen mit Blockchain-Technologie kombiniert werden, werden sie spannender und fairer. Für Entwickler ist es jedoch oft sehr kompliziert, Blockchain in solche Entertainment-Apps zu integrieren – fast so, als müsste man ein komplexes Smart-Home-System in ein normales Haus einbauen. Power Protocol (kurz POWER) ist wie eine maßgeschneiderte „Smart-Home-Infrastruktur“ für digitale Entertainment-Anwendungen.

Einfach gesagt: Power Protocol ist eine Infrastrukturschicht, die ein komplettes Set an Tools und Regeln bereitstellt, damit Games, Social Apps und sogar KI-Produkte leichter an die Blockchain angebunden werden können und von deren Vorteilen profitieren – etwa transparente Vermögenswerte und automatisierte Nutzeranreize. Die Zielgruppe sind Entwickler und IP-Inhaber, die im Web3 (dezentralisiertes Internet) Entertainment-Produkte entwickeln und betreiben wollen.

Ein Beispiel: In Mobile Games gibt es diverse Items und Währungen, die meist von der Spielefirma kontrolliert werden. Baut man ein Game auf Power Protocol auf, werden diese Items und Währungen zu echten digitalen Assets, die den Spielern gehören, zwischen verschiedenen Spielen transferiert oder frei auf dem Markt gehandelt werden können. Power Protocol stellt einfache APIs (Anwendungsprogrammierschnittstellen, also standardisierte „Steckdosen“, die verschiedene Geräte verbinden) bereit und senkt so die Einstiegshürde für Entwickler erheblich.

Das erste Produkt im Power Protocol-Ökosystem ist das Mobile Action-Strategie-Spiel Fableborne. Bereits in der Testphase zog das Game über 380.000 Spieler an – ein Beweis für die Praxistauglichkeit der Infrastruktur von Power Protocol.

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision von Power Protocol ist der Aufbau eines einheitlichen Blockchain-Entertainment-Ökosystems. Das Kernproblem, das gelöst werden soll, ist die „Fragmentierung“ im Blockchain-Entertainment-Bereich. Ähnlich wie bei vielen Gaming-Plattformen, die jeweils eigene Accounts, Währungen und Regeln haben, aber nicht miteinander verbunden sind. Power Protocol will diese Barrieren aufbrechen, sodass alle Teilnehmer – Entwickler, Spieler und IP-Inhaber – auf einer gemeinsamen ökonomischen und infrastrukturellen Basis zusammenarbeiten und Werte akkumulieren können.

Das Wertversprechen umfasst:

  • Reduzierte Entwicklungshürden: Durch modulare Infrastruktur und einfache APIs können Entwickler sich auf Kreativität und Gameplay konzentrieren, statt sich mit komplexen Blockchain-Details zu beschäftigen.
  • Einheitliches Wirtschaftssystem: Verschiedene Anwendungen teilen sich eine ökonomische Schicht, sodass Aktivitäten in einer App dem gesamten Ökosystem zugutekommen und Nutzer belohnt werden.
  • Stärkung von IPs und Kreativen: Globale IPs und neue Studios können leichter ins Web3 einsteigen und ihre Reichweite in Games, Consumer-Apps und Communities ausbauen.
  • Förderung von Netzwerkeffekten: Je mehr Games und Apps dem Power Protocol-Ökosystem beitreten, desto stärker verstärken sich Nutzer und Wert gegenseitig – wie eine wachsende digitale Entertainment-Community.

Im Vergleich zu ähnlichen Projekten betont Power Protocol seine Rolle als Infrastrukturschicht und will eine skalierbare, programmierbare Beteiligungs- und Wirtschaftsebene für Web3-Entertainment bieten – nicht nur für ein einzelnes Game oder eine spezielle App. Über den Power Labs-Inkubator werden gezielt Teams aus den Bereichen Gaming, KI und Blockchain gefördert, um das Ökosystem weiter auszubauen.

Technische Merkmale

Technisch ist Power Protocol wie eine „modulare Baukastenplattform“: Es gibt eine Reihe programmierbarer Tools, die Entwickler nach Bedarf kombinieren und anpassen können.

  • Technische Architektur

    Power Protocol ist eine modulare Infrastruktur. Es stellt APIs bereit, mit denen Apps On-Chain-Belohnungen, Staking und Shared-Economy-Logik integrieren können. Die Basis ist Ethereum, sodass die bestehende Sicherheit und Dezentralität genutzt wird, während der Fokus auf benutzerfreundlichen Interfaces für Konsumenten liegt.

    Man kann sich Power Protocol wie einen großen „digitalen Freizeitpark“ vorstellen, der verschiedene Attraktionen (Module) bietet, etwa:

    • Programmierbare Engagement-Tracks: Apps können Belohnungsverteilung, Fortschrittssysteme und Staking-Mechanismen individuell gestalten.
    • App-übergreifende Liquidität: Nutzeraktivitäten in Games wie Fableborne bringen Wert ins gesamte Ökosystem, wobei der POWER-Token als Bindeglied dient.
    • API-Schnittstellen: Über einfache APIs können Entwickler diese Funktionen leicht in ihre Produkte integrieren, ohne tiefes Blockchain-Know-how zu benötigen.
  • Konsensmechanismus

    Der genaue Konsensmechanismus ist laut aktuellen Informationen nicht detailliert beschrieben, aber da Power Protocol auf Ethereum aufbaut, wird vermutlich indirekt der Ethereum-Konsens genutzt. Ethereum verwendet derzeit Proof-of-Stake (PoS). Vereinfacht gesagt ist PoS wie ein „digitales Wahlsystem“: Wer mehr Token hält und sie staked, hat eine größere Chance, Transaktionen zu validieren und neue Blöcke zu erzeugen – und sorgt so für Sicherheit und Stabilität im Netzwerk. Im Gegensatz zum klassischen „Proof-of-Work“ (PoW, z.B. bei Bitcoin), wo viel Rechenleistung für das Recht zum Blockschreiben eingesetzt wird, ist PoS energieeffizienter.

Tokenomics

Im Zentrum von Power Protocol steht der native Token POWER, der im gesamten Ökosystem eine zentrale Rolle spielt – wie die Universalwährung und Eintrittskarte im „digitalen Freizeitpark“.

  • Token-Grunddaten

    • Token-Symbol: POWER (oder $POWER)
    • Ausgabekette: Ethereum-Ökosystem
    • Gesamtmenge: 1.000.000.000 (1 Milliarde) POWER
    • Aktuelle Umlaufmenge: ca. 210.000.000 POWER
  • Token-Nutzung

    Der POWER-Token ist mehr als nur eine Kryptowährung – er hat im Ökosystem verschiedene praktische Funktionen:

    • Staking: Nutzer können POWER staken, um Belohnungen zu erhalten und zur Sicherheit und Stabilität des Ökosystems beizutragen.
    • Governance: POWER-Inhaber können über wichtige Entscheidungen wie Protokoll-Upgrades und Ressourcenverteilung abstimmen.
    • Belohnungsprogramme: Als Medium für verschiedene Belohnungsprogramme im Ökosystem.
    • Protokollgebühren: Ein Teil der In-App-Transaktionsgebühren fließt in die Protokollkasse.
    • Teilnahme an speziellen Systemen: Für saisonale oder app-spezifische Systeme.

    Der POWER-Token ist wie die „Koordinationsschicht“ zwischen verschiedenen App-Ökonomien und ermöglicht es Partnerentwicklern oder Betreibern, lokale In-App-Ökonomien zu schaffen und gleichzeitig einen Teil der Aktivitäten an die Kerninfrastruktur zurückzuführen.

  • Token-Verteilung und Unlock-Informationen

    Laut Whitepaper beträgt das Gesamtangebot 1 Milliarde POWER, die Verteilung ist auf langfristige Entwicklung und Community-Engagement ausgerichtet:

    • Community-Belohnungen: 37,2%
    • Ökosystem-Entwicklung: 28%
    • Team/Berater: 13,65%

    Diese Verteilungen sind meist mit Vesting Periods (Sperrfristen) verbunden, um die Interessen von Team und Early Supportern mit dem langfristigen Projekterfolg zu verknüpfen. Beispielsweise sind 4% des Gesamtangebots für Staking-Belohnungen in Fableborne Kingdoms vorgesehen.

Team, Governance und Finanzierung

Zu Team und Governance-Struktur von Power Protocol gibt es folgende Hinweise:

  • Kernteam und Teammerkmale

    Power Protocol wird von führenden Investoren mit Expertise in Gaming, Blockchain und Infrastruktur unterstützt. Pixion Games ist ein wichtiger Partner, hat Fableborne entwickelt und unterstützt als kreatives Studio das Power-Ökosystem. Das zeigt, dass das Team viel Erfahrung in Game-Entwicklung und Web3-Infrastruktur hat.

    Außerdem betreibt Power Protocol Power Labs, einen Inkubator für Gaming-, KI- und Blockchain-Projekte, der Weltklasse-Teams ins Ökosystem holen und beschleunigen soll.

  • Governance-Mechanismus

    POWER-Inhaber haben Governance-Rechte und können über Protokoll-Upgrades und Ressourcenverteilung abstimmen. Das zeigt, dass Power Protocol auf eine dezentrale Governance hinarbeitet und Community-Mitglieder an zukünftigen Entscheidungen beteiligt.

  • Treasury und Finanzierungs-Runway

    Die genaue Größe des Treasurys und die Finanzierungsdauer (Runway) sind nicht direkt offengelegt, aber laut Tokenomics fließt ein Teil der In-App-Transaktionsgebühren in die Protokollkasse. Der Power Labs-Inkubator fördert und beschleunigt Projekte, die durch Token-Swaps, Rückkäufe oder neue App-Tokens Wert ins Ökosystem zurückführen und die Nachfrage nach POWER stützen.

Roadmap

Die Roadmap von Power Protocol zeigt einen klaren Plan von Infrastrukturaufbau bis Ökosystem-Expansion:

  • Wichtige Meilensteine und Ereignisse in der Vergangenheit

    • Q4 2025: Start von Power Protocol und Aufbau der POWER-Liquidität auf kontrollierte und stabile Weise. Launch der grundlegenden Token-Staking- und Burn-Infrastruktur sowie Pilotprojekte mit ersten Partnern. Fokus auf den Nachweis früher Nutzungszyklen im Flaggschiff-Game mit echten Usern, Positionierung des Ökosystems als evidenz- und produktgetrieben.
  • Wichtige zukünftige Pläne und Meilensteine

    • Q1 2026: Ausbau der Plattform-Infrastruktur durch Toolkits, damit Partner und Entwickler POWER-Belohnungsmechanismen in ihre Projekte integrieren können.
    • Q2 2026: Erweiterung von Power Labs, Markteinführung von Projekten mit exponentiellem Potenzial und Integration neuer Partner und Inkubationsprodukte in die POWER-basierte Burn-Mechanik über die Infrastrukturschicht.
    • Q3 2026: Wachstum des Ökosystems durch breitere Integration, sinnvolle Ausweitung der POWER-Aktivitäten und Burn-Mechanik auf Non-Gaming-Anwendungen.
    • 2026 und darüber hinaus: Geplante Expansion des Ökosystems auf KI-basierte Produkte und groß angelegte Partnerschaften.

    Ziel von Power Protocol ist es, die Infrastruktur auf das Produktniveau führender Reward-User-Acquisition- und Echtzeit-Operations-Plattformen zu bringen und den ersten Massenmarkt-Partner zu gewinnen, der die Compound-Reward-Ad-Technologie produkt-/marktseitig validiert.

Typische Risikohinweise

Investitionen in Blockchain-Projekte sind immer mit Risiken verbunden – auch bei Power Protocol. Hier einige typische Risikohinweise:

  • Technische und Sicherheitsrisiken

    Blockchain-Technologie entwickelt sich ständig weiter und kann unbekannte technische Schwachstellen oder Sicherheitsrisiken bergen. Die Sicherheit von Smart Contracts, Netzwerkangriffe (z.B. 51%-Attacken, bei PoS jedoch weniger riskant) und die Stabilität der Infrastruktur sind wichtige Punkte. Auch wenn Power Protocol auf Ethereum aufbaut, können im eigenen Protokoll Layer Risiken bestehen.

  • Ökonomische Risiken

    Kryptomärkte sind sehr volatil, der Preis des POWER-Tokens kann durch Marktstimmung, makroökonomische Faktoren und Projektfortschritt stark schwanken. Das Token-Ökonomiemodell ist auf langfristige Entwicklung ausgelegt, aber falls das Ökosystem nicht wie geplant wächst oder das Verhältnis von Angebot und Nachfrage gestört ist, kann der Tokenwert leiden. Zudem ist der Wettbewerb hoch – ohne genügend Entwickler und Nutzer kann die wirtschaftliche Perspektive des Projekts beeinträchtigt werden.

  • Regulatorische und operative Risiken

    Die Regulierung von Kryptowährungen und Blockchain ist weltweit unklar und im Wandel. Neue Gesetze könnten die Entwicklung und den Betrieb von Power Protocol beeinflussen. Auch die Umsetzung durch das Team, Community-Management und die Pflege von Partnerschaften sind entscheidend für den Projekterfolg.

Checkliste zur Verifizierung

Vor einer tieferen Recherche zu Power Protocol kannst du folgende Punkte prüfen:

  • Contract-Adresse im Blockexplorer: Finde die Contract-Adresse des POWER-Tokens auf Ethereum und prüfe über Etherscan oder andere Blockexplorer die Ausgabe, den Umlauf und die Verteilung der Token.
  • GitHub-Aktivität: Schau dir das Power Protocol-GitHub-Repository (falls öffentlich) an, prüfe die Update-Frequenz, Anzahl der Contributor und die Lösung von Issues, um die Entwicklungsaktivität zu bewerten.
  • Offizielle Website und Whitepaper: Lies das offizielle Whitepaper und die neuesten Infos auf der Website, um die Projektplanung und den Fortschritt zu verstehen.
  • Community-Aktivität: Verfolge die offiziellen Social-Media-Kanäle (z.B. Twitter) und Foren, um die Diskussionsintensität und die Interaktion zwischen Team und Community zu beobachten.

Projektzusammenfassung

Power Protocol ist ein innovatives Projekt, das eine einheitliche Infrastruktur für den Blockchain-Entertainment-Bereich schaffen will. Mit modularen Tools und APIs soll die Fragmentierung im Web3-Entertainment gelöst und die Einstiegshürde für Entwickler gesenkt werden. Der zentrale Token POWER übernimmt im Ökosystem die Funktionen Staking, Governance, Belohnung und Gebührenzahlung und soll Community-Engagement und Ökosystemwachstum fördern. Das Projekt arbeitet mit Games wie Fableborne zusammen und will über den Power Labs-Inkubator das Ökosystem weiter ausbauen – von Gaming über KI bis zu breiteren Entertainment-IPs.

Wie alle neuen Blockchain-Projekte steht auch Power Protocol vor technischen, marktbezogenen und regulatorischen Risiken. Vor jeder Entscheidung ist eine gründliche unabhängige Recherche (DYOR) unerlässlich, und die Risiken von Krypto-Investments sollten klar sein. Dieser Text dient nur der Information und stellt keine Anlageberatung dar.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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