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Aston Whitepaper

Aston: Eine dezentrale KI-Kunst- und Governance-Plattform

Das Aston-Whitepaper wurde vom Xblocksystems-Team Ende 2017 bis Anfang 2018 verfasst und veröffentlicht, um die Herausforderungen traditioneller linearer Blockchains bei der Verarbeitung groß angelegter elektronischer Dokumentenverifizierung hinsichtlich Effizienz, Speicherung und Skalierbarkeit zu adressieren und innovative Lösungen vorzuschlagen.

Das Thema des Aston-Whitepapers ist „schnelle und sichere Blockchain-Dokumentenverifizierung“. Die Besonderheit von Aston liegt in der Einführung der multidimensionalen Blockchain-Struktur „X.Blockchain“, die durch die Kombination von Hauptkette und dokumentenspezifischen Subketten eine effiziente Dokumentenänderungshistorie und Verifizierung ermöglicht. Ergänzt wird dies durch den Konsensmechanismus „Proof of Forkability (PoF)“ und die Smart-Pass-On-Technologie für biometrische Authentifizierung und elektronische Signaturen. Die Bedeutung von Aston besteht darin, die Blockchain-Dokumentenverifizierung auf eine skalierbare, praktische Ebene zu heben, den Speicherbedarf auf der Chain deutlich zu senken und die Grundlage für ein dezentrales, vertrauenswürdiges elektronisches Dokumentenökosystem in allen Branchen zu schaffen.

Die ursprüngliche Absicht von Aston ist es, eine vollständig dezentrale Plattform für Dokumentenverifizierung zu schaffen, mit dem Ziel, alle Papierdokumente weltweit in Blockchain-basierte elektronische Dokumente zu verwandeln und Probleme wie Fälschung und Manipulation zu lösen. Das Whitepaper von Aston legt dar, dass durch die multidimensionale Struktur von X.Blockchain und das dokumentenspezifische Subketten-System die Unveränderbarkeit und Sicherheit von Dokumenten gewährleistet und gleichzeitig die Skalierbarkeitsengpässe traditioneller Blockchains effektiv gelöst werden, um eine effiziente, transparente elektronische Dokumentenverifizierung und -verteilung im globalen Maßstab zu ermöglichen.

Interessierte Forscher können auf das Original-Whitepaper Aston zugreifen. Link zum Whitepaper: Aston https://s3.amazonaws.com/aws-website-aston-za7io/aston/aston_wp_english_180418.pdf

Aston Zusammenfassung des Whitepapers

Autor: Priya Narayanan
Zuletzt aktualisiert: 2025-12-18 12:48
Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung des Aston Whitepapers, die in einfachen Worten formuliert ist, damit Sie das Aston Whitepaper schnell verstehen und sich ein klareres Bild von Aston machen können.

Was ist Aston

Stellen Sie sich vor, liebe Freunde, all die wichtigen Papierdokumente unseres Alltags – Abschlusszeugnisse, Grundbuchauszüge, Verträge usw. – sie sind nicht nur leicht zu verlieren oder zu beschädigen, sondern jedes Mal, wenn ihre Echtheit überprüft werden muss, ist das ein zeitaufwändiger und mühsamer Prozess. Das Aston-Projekt, kurz ATX, ist wie ein super-sicherer digitaler Tresor und ein effizientes Verifizierungssystem für diese traditionellen Papierdokumente.

Einfach gesagt ist Aston eine dezentrale Plattform zur elektronischen Dokumentenverifizierung. Das Hauptziel ist, alle Dokumente, die traditionell in Papierform ausgestellt oder eingereicht werden, auf die Blockchain zu bringen, um sie dort zu verwalten und zu zertifizieren. Dadurch wird die Überprüfung, Übertragung und Speicherung von Dokumenten so bequem und sicher wie nie zuvor.

Die Plattform richtet sich vor allem an Bereiche, in denen ein hohes Maß an Vertrauen und häufige Dokumentenverifizierung erforderlich sind, wie z. B. medizinische Unterlagen, Logistikdokumente, juristische Verträge oder sogar elektronische Abstimmungen. Über Aston können Privatpersonen ihre digitale Identität und Dokumente einfacher verwalten, und Unternehmen können die Kosten für Datenmanagement und Sicherheit erheblich senken.

Projektvision und Wertversprechen

Die Vision von Aston ist sehr ehrgeizig: Es träumt von einer „papierlosen Welt“. Stellen Sie sich vor, in Zukunft müssen wir keine Dokumente mehr drucken, versenden oder aufbewahren – alle wichtigen Nachweise existieren digital und können jederzeit und überall sicher verifiziert werden.

Das Projekt will die zentralen Probleme des traditionellen Dokumentenmanagements lösen: ineffiziente Abläufe, hohe Vertrauenskosten, leichte Fälschbarkeit und Manipulierbarkeit. Durch die Speicherung von Dokumenten auf der Blockchain will Aston ein Umfeld schaffen, in dem alle Beteiligten gemeinsam Dokumente verwalten und das Ökosystem transparenter und wirtschaftlicher wird.

Im Vergleich zu ähnlichen Projekten zeichnet sich Aston durch die innovative X.Blockchain-Technologie aus – eine speziell für die Dokumentenverifizierung optimierte multidimensionale Blockchain-Struktur, die die Einschränkungen herkömmlicher linearer Blockchains bei der Verarbeitung großer Dokumentenmengen überwindet.

Technische Merkmale

Das technische Herzstück des Aston-Projekts sind die eigens entwickelten Lösungen X.Blockchain und Smart-Pass-On.

X.Blockchain: Das „multidimensionale Archiv“ für Dokumente

Bekannte Blockchains wie Bitcoin oder Ethereum haben eine Datenstruktur, die einer langen Kette ähnelt, bei der jeder Block der Reihe nach verbunden ist – das nennt man eine „lineare Blockchain“. Für Kryptowährungstransaktionen ist das effektiv, für die Dokumentenverifizierung jedoch weniger geeignet. Dokumente sind meist deutlich größer als Transaktionsdaten, und wenn jede Änderung eines Dokuments auf einer langen Kette gespeichert wird, wird die Kette sehr aufgebläht und die Verifizierung extrem langsam – als müsste man ein dickes Geschichtsbuch durchblättern, um eine einzelne Änderung zu finden.

X.Blockchain ist wie ein „multidimensionales Archiv“ mit einer Hauptkette (Main Chain), die wie die Hauptstraße eines Archivs funktioniert. Jedes Mal, wenn ein neues Dokument erstellt wird, „verzweigt“ sich von der Hauptkette eine eigene Subkette (Sub Chain) – wie ein separates Archivfach für jedes Dokument. Diese Subkette speichert nur die Änderungshistorie des jeweiligen Dokuments. Dadurch gilt:

  • Höhere Effizienz: Zur Verifizierung eines Dokuments muss nur dessen eigene Subkette geprüft werden, nicht die gesamte Hauptkette – das spart Zeit und Rechenressourcen.
  • Optimierte Speicherung: Diese Struktur kann die Gesamtgröße der Kette um bis zu 70 % reduzieren und löst das Speicher- und Skalierbarkeitsproblem herkömmlicher Blockchains bei großen Dokumentenmengen.
  • Dezentralisierung: Auch Einzelpersonen können als Nodes zur Wartung der Kette beitragen, ohne leistungsstarke digitale Infrastruktur zu benötigen.

Smart-Pass-On: Ihr „biometrischer Stempel“

Neben X.Blockchain setzt Aston auf Smart-Pass-On – eine Sicherheitslösung auf Basis biometrischer Authentifizierung und elektronischer Signaturen. Stellen Sie sich vor, Sie müssen keine handschriftlichen Unterschriften mehr leisten oder komplexe Passwörter merken, sondern können digitale Dokumente sicher per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder anderen biometrischen Merkmalen signieren und verifizieren – so ist sichergestellt, dass nur Sie selbst agieren können und Ihre Signatur nicht gefälscht werden kann.

Tokenomics

Das Aston-Projekt hat den Token ATX herausgegeben. Laut Informationen aus dem Jahr 2017 gab es eine Vorverkaufs- und öffentliche Verkaufsrunde mit dem Ziel, etwa 286.000 ETH (ca. 105 Mio. US-Dollar) einzusammeln, wobei 50 % der Gesamtmenge für den Tokenverkauf vorgesehen waren. Der Startpreis lag damals bei 1.500 ATX pro 1 ETH.

Wichtiger Hinweis: Die oben genannten Tokenverkaufsdaten stammen aus dem Jahr 2017 und sind bereits einige Zeit alt. Aktuelle Informationen zu Tokenomics, Gesamtmenge, Umlauf, Inflations-/Burn-Mechanismen und konkreten Anwendungsfällen von ATX konnten in dieser Recherche nicht gefunden werden. Bitte informieren Sie sich direkt über die neuesten offiziellen Ankündigungen oder das Whitepaper des Projekts.

Team, Governance und Finanzierung

Kernteam

Die Kernmitglieder des Aston-Projekts stammen hauptsächlich von der Firma Xblocksystems, darunter:

  • Seungki Kim (CEO): Ebenfalls CEO von Xblocksystems und Givtech, Vorstandsmitglied der Korean Blockchain Association.
  • Kyungok Park (CEO): Ebenfalls CEO von Xblocksystems, zuvor CFO bei Senex Technology.
  • Yongseok Kwon (CTO): CTO von Xblocksystems, Architekt von X.Blockchain, ehemaliger Softwareingenieur im Forschungszentrum von Samsung Electronics.
  • Youngjun Cho (CSO): CSO von Xblocksystems, zuvor Systemingenieur bei IBM und NHN.
  • Kabenov Yerlan (Globaler Markt): Leiter Blockchain-Lösungen bei CFACTORY.

Das Team verfügt über umfangreiche Erfahrung in Blockchain-Technologie, Softwareentwicklung und Finanzen.

Aston-Allianz

Aston hat zudem eine „Aston-Allianz“ gegründet, um den globalen Markt für elektronische Dokumente zu führen. Mitglieder sind unter anderem:

  • Xblocksystems: Anbieter von Blockchain-Plattformen, Entwickler der X.Chain-Technologie.
  • Handysoft, Hancom Secure, Sejongtelecom: Börsennotierte Unternehmen aus Südkorea.
  • KTNET (Korea Trade Network): Das erste zertifizierte elektronische Dokumenteninstitut Südkoreas.
  • BaaSid, P.R.O: Weitere Blockchain- und Technologieunternehmen.

Die Allianz soll das dezentrale Ökosystem für elektronische Dokumente ausbauen und den Bedarf an gegenseitigem Vertrauen auf alle Branchen ausweiten.

Governance und Finanzierung

Details zur Governance des Aston-Projekts (z. B. ob Tokenhalter über die Entwicklung abstimmen) sowie zu aktuellen Finanzreserven und Betriebskapital (Runway) konnten in dieser Recherche nicht gefunden werden. Üblicherweise verfügt ein gesundes Blockchain-Projekt über eine transparente Governance-Struktur und ein Finanzmanagement – bitte informieren Sie sich über die offiziellen Kanäle des Projekts.

Roadmap

Laut vorliegenden Informationen hatte Aston zwischen 2017 und 2018 einige wichtige Meilensteine und Pläne:

  • 2017: Gründung der Aston-Allianz mit dem Ziel, den globalen Markt für elektronische Dokumente zu führen.
  • Dezember 2017: Vorverkauf und öffentlicher Verkauf des ATX-Tokens.
  • 2018: Geplante Partnerschaft mit der Krypto-Börse Bcoin in Singapur und Listung auf Bcoin und Coinsuper.
  • Frühe Pilotprojekte: Die X.Blockchain-Technologie von Aston wurde in asiatischen Krankenhäusern und Unternehmen für kritische Anwendungen getestet. Das Projekt war auch an einem Pilotprojekt für ein blockchainbasiertes elektronisches Wahlsystem der koreanischen Wahlkommission sowie an der Entwicklung von Anwendungen für medizinische Zertifikate und Logistik-Tracking beteiligt.
  • Frühere Zukunftspläne: Ziel war es, die X.Blockchain-Technologie in mehreren Ländern effektiver zu verbreiten und zu einer globalen Plattform auszubauen.

Wichtiger Hinweis: Die oben genannten Roadmap-Informationen stammen hauptsächlich aus den Jahren 2017-2018 und sind bereits einige Zeit alt. Ob Aston inzwischen eine aktualisierte Roadmap hat, welche Ziele erreicht wurden und wie die konkreten Zukunftspläne aussehen, konnte in dieser Recherche nicht festgestellt werden. Bitte informieren Sie sich über die offiziellen Kanäle des Projekts.

Häufige Risikohinweise

Investitionen in Blockchain-Projekte sind immer mit Risiken verbunden – das gilt auch für Aston. Zu den wichtigsten Risiken zählen:

  • Technische und Sicherheitsrisiken: Auch wenn X.Blockchain als innovativ gilt, können neue Technologien unbekannte Schwachstellen oder Sicherheitslücken aufweisen. Die Sicherheit von Smart Contracts, Netzwerkangriffe (z. B. 51%-Attacken, auch wenn die Struktur von X.Blockchain dies möglicherweise abmildert) sind zu beachten.
  • Ökonomische Risiken: Starke Preisschwankungen sind im Kryptomarkt üblich. Der Wert des ATX-Tokens kann von Marktstimmung, Projektfortschritt, Konkurrenz usw. beeinflusst werden. Bleibt die Entwicklung hinter den Erwartungen zurück, kann auch die Liquidität des Tokens leiden.
  • Regulatorische und operative Risiken: Die Regulierung von Blockchain und Kryptowährungen entwickelt sich weltweit weiter und kann die Projektentwicklung beeinflussen. Schwache Teamführung, geringe Community-Aktivität oder fehlende Anwendungsszenarien können das Projekt ebenfalls ins Stocken bringen.
  • Informationsverzögerung: Die hier verwendeten Informationen stammen überwiegend aus den Jahren 2017-2018 – das Projekt könnte sich seitdem stark verändert haben oder sogar inaktiv sein. Veraltete Informationen können zu Fehleinschätzungen führen.
  • Konkurrenzrisiko: Der Markt für elektronische Dokumentenverifizierung und Blockchain-Anwendungen ist hart umkämpft – es könnten bessere oder populärere Lösungen entstehen.

Bitte beachten Sie: Die obigen Informationen dienen nur als Referenz und stellen keine Anlageberatung dar. Führen Sie vor jeder Investitionsentscheidung unbedingt eine unabhängige Recherche und Risikoanalyse durch.

Checkliste zur Verifizierung

Als Blockchain-Analyst prüfen wir bei der Bewertung eines Projekts üblicherweise folgende Schlüsselinformationen, um Aktivität und Transparenz zu beurteilen:

  • Contract-Adresse im Blockexplorer: Dient zur Einsicht in Token-Ausgabe, Umlauf und Transaktionshistorie. Die ATX-Token-Contract-Adresse konnte in dieser Recherche nicht direkt gefunden werden.
  • GitHub-Aktivität: Die Aktivität im Open-Source-Code-Repository ist ein wichtiger Indikator für Entwicklungsfortschritt und Community-Beteiligung. Informationen zum Aston-GitHub-Repository konnten nicht gefunden werden.
  • Offizielle Website und Social Media: Prüfen, ob die Website aktuell ist und ob Social-Media-Kanäle (z. B. Twitter, Medium, Telegram) aktiv sind, um zu sehen, ob das Team noch arbeitet und mit der Community interagiert.
  • Aktuelles Whitepaper/Technische Dokumentation: Die neueste Version des Whitepapers oder technischer Dokumente gibt Aufschluss über die aktuelle Ausrichtung, technische Details und Tokenomics.
  • Audit-Berichte: Die Sicherheit von Smart Contracts ist entscheidend – professionelle Drittanbieter-Audits bieten zusätzliche Sicherheit.

Da die Rechercheergebnisse sich hauptsächlich auf frühe Projektinformationen beziehen, konnten die meisten aktuellen Daten aus dieser Checkliste nicht gefunden werden. Sie sollten bei Ihrer weiteren Recherche besonders auf diese aktuellen Aspekte achten.

Projektzusammenfassung

Das Aston (ATX) Projekt hat in der Anfangsphase eine innovative Blockchain-Lösung vorgestellt, die mit der einzigartigen X.Blockchain-Technologie und dem Smart-Pass-On-Sicherheitskonzept die Schwachstellen der traditionellen elektronischen Dokumentenverifizierung adressiert und ein dezentrales, effizientes und sicheres globales Ökosystem für elektronische Dokumente schaffen will. Die Vision ist eine „papierlose Welt“, und in Bereichen wie Medizin, Logistik und elektronischer Abstimmung wurden potenzielle Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Das Team verfügt über relevante Branchenerfahrung und hat erfolgreich die „Aston-Allianz“ gegründet, der mehrere Unternehmen beigetreten sind. Es ist jedoch zu betonen, dass die hier verwendeten Informationen überwiegend aus den Jahren 2017-2018 stammen und somit bereits einige Zeit zurückliegen. Das Projekt könnte sich seitdem deutlich verändert haben oder einen anderen Entwicklungsverlauf genommen haben. Zu Tokenomics, aktueller Roadmap, Governance und Projektaktivität konnten in dieser Recherche keine aktuellen und umfassenden Informationen gefunden werden.

Wenn Sie sich für das Aston-Projekt interessieren, wird Ihnen dringend empfohlen, eine eigene, gründliche Recherche (DYOR – Do Your Own Research) durchzuführen. Informieren Sie sich unbedingt über die neuesten offiziellen Websites, Whitepaper, Social-Media-Kanäle und Community-Aktivitäten, um die aktuellsten und genauesten Informationen zu erhalten und alle potenziellen Risiken sorgfältig zu bewerten. Diese Einführung ist eine wissenschaftliche Analyse auf Basis begrenzter Frühinformationen und stellt keine Anlageberatung dar.

Haftungsausschluss: Die oben genannten Interpretationen sind die persönlichen Meinungen des Autors. Bitte überprüfen Sie die Richtigkeit aller Informationen selbstständig. Diese Interpretationen geben nicht die Ansichten der Plattform wieder und sind nicht als Anlageberatung gedacht. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Whitepaper.

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