Mit der Binance Blockchain Week (BBW) in Dubai, die die Aufmerksamkeit der globalen Web3-Branche auf sich zieht, finden gleichzeitig eine Reihe von tiefgehenden Branchenaustausch-Veranstaltungen statt. Am 4. Dezember wurde die KOL GOLF After Party in Dubai gemeinsam von Klickl, Techub News und 1783DAO organisiert und von BroadChain, WIS (World in Shadow), JDI sowie der DID-Alliance unterstützt.
Diese Veranstaltung versammelte Vertreter von Investmentinstitutionen aus aller Welt, erfahrene Branchenexperten und Meinungsführer (KOL), mit dem Ziel, eine effiziente und private Dialogplattform zu schaffen, um gemeinsam die Entwicklungstrends und Kooperationsmöglichkeiten der digitalen Wirtschaft zu diskutieren.

Fokus auf tiefgehende Branchendialoge – gemeinsam über die Zukunft des digitalen Vertrauens sprechen
Als eines der Side Events während der Binance Dubai BBW diente diese Veranstaltung dem High-End Indoor-Golf als soziales Medium, wobei der Kern darin lag, Branchenführern einen Raum abseits des Messetrubels zu bieten, um sich auf den Austausch von Ideen zu konzentrieren.
In entspannter Atmosphäre diskutierten die Teilnehmer über die aktuellen Kernthemen der Web3-Branche – darunter die Anwendung dezentraler Identitäten (DID) im regulierten Finanzwesen, Wege zur Tokenisierung von RWA-Assets sowie die Entwicklung der Infrastruktur. Diese Form des tiefgehenden sozialen Austauschs brachte Branchenakteure näher zusammen und führte auch zu mehreren strategischen Kooperationsabsichten.

Strategisches Pitching: DID Alliance baut Web3-Infrastruktur für digitale Souveränität
Als einer der Hauptorganisatoren der Veranstaltung hielt Eugene Xiao, Vorsitzender der DID Alliance, vor Ort eine kurze Rede mit dem Titel „Connecting the Globe: From Digital Sovereignty to Business Empowerment“ und präsentierte den anwesenden globalen Eliten die Vision und das Ökosystem der DID Alliance.
Eugene erläuterte zunächst die Kernmission der DID Alliance. Er wies darauf hin, dass mit der Durchdringung der Web3-Branche in die Mainstream-Welt traditionelle zentralisierte Identitätssysteme den wachsenden Anforderungen an Datenschutz, Datensouveränität und Interoperabilität über Blockchains hinweg nicht mehr gerecht werden.
„DID (dezentrale digitale Identität) ist nicht nur ein technischer Standard, sondern das Vertrauensfundament der zukünftigen digitalen Wirtschaft.“ Eugene betonte, dass die DID Alliance daran arbeitet, eine dezentrale, souveränitätsübergreifende und konforme digitale Identitätsinfrastruktur aufzubauen. Durch die Rückgabe des Eigentums an der Identität an die Nutzer kann DID-Technologie das Vertrauensproblem in der Entwicklung der digitalen Wirtschaft effektiv lösen und bietet eine sichere, vertrauenswürdige Grundlage für Anwendungen wie DeFi, SocialFi und RWA.
Globale Geschäftsbefähigung: Strategische Positionierung des Asia Pacific Innovation Center
Nach der Vorstellung der technologischen Basis stellte Eugene den Partnern im Nahen Osten und weltweit das kürzlich in Kuala Lumpur offiziell gestartete Ökosystemsegment vor – das Asia Pacific Innovation Center (APIC).
In seiner Rede definierte Eugene die strategische Rolle von APIC: „APIC ist nicht nur ein physischer Raum, sondern die Brücke zwischen dem DID-Ökosystem, dem realen Geschäftsleben und der Web3-Welt. Es ist unser Business Accelerator und Kapitalvermittler für Unternehmen weltweit.“
Er erläuterte die drei Kernfunktionen von APIC als „unabhängige Plattform zur Befähigung von Wirtschaft, Finanzen und Handel“ im Detail:
1. Web3-Innovationsinkubation: Als globale Expansionsbasis für innovative Projekte bietet APIC mithilfe der DID-Technologie umfassende Unterstützung für Start-ups – von technischen Lösungen über Compliance-Beratung bis hin zur Markteinführung.
2. Transformation traditioneller Unternehmen: APIC baut eine Brücke zwischen Web2 und Web3, unterstützt traditionelle Unternehmen bei der digitalen Transformation durch Blockchain-Technologie und ermöglicht die Tokenisierung von Assets sowie innovative Geschäftsmodelle.
3. Globale Bildung und Expansion: Basierend auf Kooperationsressourcen mit Spitzenuniversitäten wie MIT und der UCLA Anderson School of Management sowie dem geografischen Vorteil von Kuala Lumpur als südostasiatisches Drehkreuz hilft APIC Unternehmen, Märkte in China, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und dem Nahen Osten zu erschließen und Talente mit globaler Perspektive zu fördern.
Eugene betonte, dass APIC zwar seinen Hauptsitz in Kuala Lumpur hat, aber eine globale Vision verfolgt. Die Reise nach Dubai zielt darauf ab, das Befähigungsnetzwerk von APIC auf das dynamische Kapitalzentrum Naher Osten auszuweiten, die tiefe Verbindung zwischen Ost und West zu fördern und ein offeneres, integrativeres globales Geschäftsumfeld zu schaffen.

Beschleunigte globale Expansion – Aufbau eines neuen digitalen Ökosystems
Das Treffen in Dubai ist ein wichtiger Bestandteil der Globalisierungsstrategie der DID Alliance. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie Klickl, Techub News und 1783DAO demonstrierte DID seine Fähigkeit, das Branchenökosystem zu vernetzen.
Mit der fortschreitenden Reife der DID-Technologie und der schrittweisen Entfaltung der strategischen Funktionen des Asia Pacific Innovation Center (APIC) entsteht ein globales Befähigungsökosystem, das die technologische Basis, Kapitaloperationen, Ausbildung und Geschäftsanwendungen abdeckt. Von der Eröffnung in Kuala Lumpur bis zum Auftritt in Dubai treibt die DID Alliance ihre globale Expansion stetig voran, verbindet globale Werte und gestaltet die neue Ordnung des digitalen Geschäfts neu.



